Öffentliches Podium Dresden: Demokratie und Menschenrechte

 

 

 

PRESSEEINLADUNG mit der Bitte um Terminankündigung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie sind eingeladen von folgender Veranstaltung zu berichten:

Samstag 19. März, 10:30 bis 12:30 Uhr
Dresden, auf dem Platz am Dr. Külz-Ring vor der Altmarkt-Galerie gegenüber DNN
Podiumsdiskussion zum Thema Demokratie und Menschenrechte mit
Herrn Prof. Dr. Werner Patzelt, Politikwissenschaftler der TU Dresden
Herrn Andreas Gross, Schweizer Experte für Demokratie und Menschenrechte
Frau Dr. Guérot Direktorin des European Democracy Lab.
Mit dieser Veranstaltung wollen wir das Grundgesetz in den Mittelpunkt stellen und unterschiedliche demokratische Optionen aufzeigen bis hin zur Vision einer Europäischen Republik, die Frau Dr. Guérot zuvor gerade auf der Buchmesse in Leipzig vorstellt. Herr Andreas Gross wird als Schweizer Politiker und Menschenrechtsexperte die demokratische Kultur der Schweiz und das staatsbürgerliche Selbstverständnis der Schweizer beleuchten. Als Experte für Direkte Demokratie wird er Impulse geben für mehr Selbstbestimmung der Menschen in Sachsen. Auch er stellt bei der Buchmesse in Leipzig ein neues Buch vor: „Die unvollendete Direkte Demokratie“. Herr Prof. Patzelt wird mit seiner Expertise den Bezug zu Dresden herstellen. Die Referierenden stellen sich gerne kritischen Fragen der Anwesenden.
Die Veranstaltung bildet den Auftakt zur Bürgerdebatte, ein Angebot an alle Menschen in Dresden, alle 14 Tage öffentlich ihre wichtigen Themen miteinander zu diskutieren. Die Notwendigkeit des Dialogs zwischen Menschen mit kontroversen Standpunkten wurde am 19.10.15 besonders deutlich, als sich knapp 40000 Menschen in Dresden in zwei Blöcken gegenüberstanden und nicht miteinander redeten. Die Notwendigkeit des Dialogs wird von zahlreichen Menschen gesehen, so von Herrn Prof. Patzelt, von Bundespräsident Gauck anlässlich seines Besuchs in Bautzen und nicht zuletzt von Frau Anetta Kahane von der Amadeu Antonio Stiftung in deren Newsletter März 2016. Sie wirbt für die Auseinandersetzung und ihr Fazit:“…weil zu wenig FÜR den Sinn und Geist des Grundgesetzes getan wurde. Das ist der ultimative Grund, sich für demokratische Kultur einzusetzen, wie sich in der aktuellen Situation zwischen schutzsuchenden Flüchtlingen und brennenden Unterkünften hart und klar zeigt. Es gibt keinen besseren.“

Bitte kündigen Sie die Veranstaltung in Ihrem Medium an. Vielen Dank.

Die Veranstaltung ist für die Bildberichterstattung geeignet. Es wird ein vier Meter hohes Grundgesetz aufgebaut sein.

Für Rückfragen stehe ich gerne für Sie bereit: 0178-7312566

Mit freundlichen Grüßen

Franz Botens

Weitere Informationen finden Sie auf: sachsen.mehr-demokratie.de/buergerdebatte.html.